Die Geschichte des Brückenhofes in Oberdollendorf
Der Brückenhof ist identisch mit dem Rennenberger Hof
Von Theo Molberg
Das 60-jährige Jubiläum des Heimatvereins Oberdollendorf - Römlinghoven
und das 30-jährige Jubiläum des Brückenhofmuseums geben Anlass, die
Geschichte des Brückenhofes näher darzustellen.
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Der Brückenhof im Jahre 1920
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In dem um 1920 erschienenen Buch "Die Mark Dollendorf" beschreibt der
Verfasser Dr. Ferdinand Schmitz die Geschichte der ehemaligen Höfe in Ober- und
Niederdollendorf. Darunter befinden sich auch der Rennenberger Hof und
der Brückenhof. Sie werden als zwei verschiedene Höfe an verschiedenen
Standorten beschrieben. Der Rennenberger Hof soll auf dem Rennenberg in
Oberdollendorf gelegen haben und in der napoleonischen Zeit abgerissen
worden sein. Den Brückenhof in der Bachstraße gibt es noch heute und beherbergt
seit 1989 das Oberdollendorfer Heimatmuseum (Brückenhofmuseum).
Seine Geschichte konnte man nur bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen.
Durch Nachforschungen über die Besitztumsverhältnisse des
Brückenhofes stellte sich nun heraus, dass die beiden Höfe identisch sind. In
einer Anzeige das Notars Caspar Anton Rennen heißt es nämlich:
"soll am Montag den 2ten Oktober (1843) im Hause des Wirthes Edmund Heider
zu Oberdollendorf der meistbiethende Verkauf des Rennenberger-, oder Brücken-Gutes zu Oberdollendorf fortgesetzt werden."
Das war eine Überraschung, denn Dr. Ferdinand Schmitz war fest davon
ausgegangen, dass der ehemalige Rennenberger Hof oberhalb der Kirche auf
dem heutigen Friedhof an der Rennenbergstraße lag und er belegte das mit
einer alten Textstelle:
"dat huyß zu Oeverdollendorp bei der Kirchen gelegen". Mit
diesem Haus bei der Kirche ist aber der Bungertshof unterhalb der Kirche
gemeint. Die erste sichere Quelle stammt aus dem Jahre 1540:
"Diese seindt die Gerechtigkeiten unseres Kirspels Oberdollendorff, die welche im
Jahre ein Tausend fünff hundert undt vierzig auff S: Cuniberti Tag durch die
Eltesten des Kirspels und Geschworen seindt vernewert worden, mit Nahmen und
Zunahmen, wie dan hernach folget:" ...." Johan auffm Rennenbergh ein
Vorgänger des Edlen Herren Rennenbergh" .... "der Hoff Rennenberg soll halten
dem Kirspell Dollendorff einen AnErben, und den Schützen vor Belohnung einen
Sester Korns geben." 1
Der Rennenberger Hof war einer der sieben Freihöfe,
2 die hier im "Dollendorfer
Nachbarbuch" mit ihren Verpflichtungen vorgestellt werden. Im Nachbarbuch
sind die Dorfregeln, früher Weistum genannt, und die Protokolle der jährlichen
Treffen, Gedinge genannt, aufgezeichnet. Auf diesen Gedingen, die meistens
am Montag nach Martini (11. November) stattfanden, kamen die Vertreter,
Anerben oder Geschworene genannt, der 7 Freihöfe zusammen, was fast immer
die Halbwinner waren, und wählten den Bürgermeister und den Kirchmeister
jedes Jahr neu. Kein Bürger- oder Kirchmeister blieb länger als ein Jahr im Amt
und konnte auch später nicht wiedergewählt werden. Außerdem wurden der
Küster, der gleichzeitig Lehrer war, der Gemeindebote, die Flurschützen und
deren Helfer, Nachschützen genannt, gewählt oder im Amt bestätigt. Aber auch
andere, die Gemeinde betreffenden Angelegenheiten wurden dort besprochen
und beschlossen. Zu einem "gebotenen" (extra einberufenen) Geding am
06.04.1555 erschien der Abt des Klosters Heisterbach - Johann von der Leyen -
höchstpersönlich und fragte:
"welche die rechte freyen Principalen anErben des Kirspels zu Oberdahlendorff
undt wohe derselben freyen Erbschafften und Gütheren gelegen seyn, davon diese
sieben Geschworne Vorgänger und anErben verordnet und angesetzt seyn, darauff
dieselbe Geschworen auffgestanden, und nach ihrem Bedenken bericht und
ingebracht, ...... Noch wär einer von wegen etwan Hrn. Bertram von Nesselrath
zu Ehrenstein undt in dessen nachgelassener eines Hoffs halber zu Oberdahlendorff
genant auff dem Rennenbergh."
Dr. Ferdinand Schmitz hatte das so interpretiert: "Wilhelm, Herr zu
Rennenberg-Ehrenstein, vererbte den Hof an Bertram von Nesselrode zu
Ehrenstein, dessen Witwe 1555 als Besitzerin genannt wird." Das kann aber
nicht stimmen, denn Bertram von Nesselrode-Ehrenstein und seine Frau
Dorothea von Bodelschwingh waren bereits 1524 bzw. 1528 verstorben. Mit der
"nachgelassener" kann nur die Tochter Anna von Nesselrode-Ehrenstein (1505-
1572) gemeint sein, die zu diesem Zeitpunkt Witwe von Wilhelm von
Rennenberg (1507-1546) war. Ob der Rennenberger Hof damit aber aus der
Nesselrode-Ehrenstein Linie stammte, ist nach dieser Beschreibung zwar zu
vermuten aber nicht sicher zu belegen. Und wer den Hof nach dem Tod von
Anna von Nesselrode-Ehrenstein erbte, habe ich nicht ausfindig machen
können. Die weitere Geschichte bleibt für 130 Jahre im Dunkeln.
Das Gebäude des heutigen Brückenhofes wurde laut dendrochronologischer
Untersuchung um 1683 errichtet. Zu diesem Zeitpunkt waren Peter von Moers
(1630-1684), Kölner Ratsherr und Senator, und seine Frau Margaretha geb.
Bleckmann (1628-1703) Besitzer des Hofes. Aber schon sein Vater Heinrich von
Moers, ebenfalls Kölner Ratsherr, taucht 1626 in den Löwenberger Gerichtsakten
als Geldgeber in Oberdollendorf auf. Ob er schon Besitzer des Vorgängerbaues
war oder ob durch die Geldgeschäfte erst der Bezug zu Oberdollendorf
entstand, ist ungewiss. Der Hof vererbte sich an den Sohn Johann Balthasar von
Moers (1664-1735), kurkölnischer Geheimrat und Kammerdirektor, der verheiratet
war mit Maria Anna Adelheid geb. von Mülheim (1673-1752). Im Jahre
1722 schloss Johann Balthasar einen Pachtvertrag mit Heinrich Broel und seiner
Frau Maria geb. Domgörgen mit folgenden Bedingungen ab:
Die Halbwinner "... sind zu liefern schuldig, jedoch auf der Herrschaft Kosten,
die Halbscheid Weingewächs, die Halbscheid Obstgewächs, an Rahmpacht 5 Rhr,
30 lb Butter, 25 Bürden alte Rahmen, 1 Sümber trockene Bohnen."
Heinrich Broel musste also, auf Kosten seines Pachtherren, die Hälfte des Weinund
Obstertrages, 30 Pfund Butter, 25 Bürden alter Rahmstöcke sowie ca. 36
Liter getrocknete Bohnen nach Köln fahren. An Pacht für neue Rahmstöcke zur
Befestigung der Reben zahlte er 5 Reichstaler. Die 25 Bürden alter Rahmstöcke
dienten einerseits zum Nachweis, dass die Rahmen im Weinberg regelmäßig
erneuert wurden, zum anderen brauchte der Pachtherr sie als Brennholz. Aus
Pachtverhältnissen empfing der Hof u.a. von der Ölmühle am Fuße des
Rennenbergs, die auch Joh. Balthasar gehörte, jährlich 12 Pfund Öl und von
verschiedenen Grundstücksrechten insgesamt 17 ½ Hühner, die der Halbwinner
empfangen und an seine Herrschaft weiterleiten musste. Der Halbwinner
selbst erhielt vom Kloster Heisterbach jährlich 18 Viertel Korn.
Johann Balthasar von Moers war ein zu seiner Zeit sehr bedeutender Mann.
Davon zeugt zum einen sein erhaltener Totenzettel - das sind Lobeshymnen
über seinen vorzüglichen Charakter und hervorragendes Fachwissen und
Pflichterfüllung als Hofrat und Kammerdirektor - und zum anderen ein
Epitaph im Kreuzgang des Bonner Münsters, das seine Witwe für ihn und ihre
zwei schon verstorbenen Kinder anfertigen ließ.
Seine Witwe Maria Anna Adelheid geb. von Mülheim erbte den Hof und nach
ihrem Tod 1752 ließ ihr Sohn Ferdinand Ludwig Ignaz von Moers (1705-1786)
den Rennenberger Hof durch die Oberdollendorfer Schöffen beurteilen und
schätzen. Die Schöffen taxierten den Hof mit allem Zubehör auf 5629 Reichstaler.
Er behielt aber den Hof noch 24 Jahre lang und verkaufte ihn erst dann,
da er nicht verheiratet war und keine Kinder hatte, im Jahre 1776 an die Witwe
Müller:
"Gleichwie der Chur Cöllnische Geheimrath Herr von Moers gut befunden, sein
zu Oberdollendorf gelegenes Weingarten Guth den Rennenberger Hoff genant mit
allen Zubehörigkeiten und wie solchen besessen, an die Fraw Wittib Müllers
binnen Cöllen käufflich zu überlaßen, als hat GerichtsDiener Scheurman solchen
Verkauff nechst folgende drey Sontäge zu Ausschließung des Retracts mit dem
Anhang öffentlich vor der Kirchen zu verkündigen, daß all und jede welche gegen
solchen Verkauff etwas einzuwenden, oder an gedachtem Guth einige Ansprach
zu haben vermeinen wollen, solche binnen sechß Wochen Zeit und bey dem nechst
darnach folgenden Gericht mit Bestandt vorbringen und ihre Ansprach ordnungsmäßig
ein- undt ausführen sollen und wie geschehen hierunter zu bescheinigen.
Ramersdorff d 6ten 7bris 1776 Coomans"
Witwen Müller gab es in Köln bestimmt viele, aber hier ist eindeutig die
Schwiegermutter des unterzeichnenden Richter Coomans gemeint. Die Familie
Müller war über mehrere Generationen "Admodiatoren" (Verwalter) der
Malteser-Kommende Herrenstrunden bei Bergisch-Gladbach. Als solche verpachteten
sie im Auftrage der Klöster St. Andreas und St. Gereon in Köln u.a.
Grundstücke in Oberdollendorf. Das waren Weinberge, die zwischen der Kirchbitzgasse
und der Loose Gasse (heute: An der Luhs) lagen. Die verwandtschaftlichen
und wirtschaftlichen Verflechtungen der Familie Müller zu Oberdollendorf
und dem Amt Löwenberg sind mannigfaltig, so dass das Interesse
für den Rennenberger Hof dadurch entstanden sein dürfte.
Es war Maria Anna Cäcilia Müller geb. Krewels (1701-1778), Witwe des Johann
Jacob Müller (1694-1750), die den Rennenberger Hof am 06.09.1776 kaufte. Zu
diesem Zeitpunkt war sie bereits 75 Jahre alt und seit 26 Jahren Admodiatorin
von Herrenstrunden, ein Amt, das sie von ihrem Ehemann nach dessen Tod
übernommen hatte. Bereits zwei Jahre später starb sie und ihr Sohn Joh. Mathias
Müller (1733-1782), Kellner des Domkapitels und Agent des Malteserordens,
übernahm die Admodiatoren-Stelle und nach seinem Tod nach nur 4 Jahren
seine Schwester Maria Christina Franzisca Coomans geb. Müller (1731-1798).
Diese war seit 1763 verheiratet mit dem Richter des Amts Löwenberg Jacob
Coomans (1732-1779) und erbte 1778 den Rennenberger Hof von ihrer Mutter.
Der Hof vererbte sich weiter an den Sohn Mathias Coomans (1773-1824), der
nur für kurze Zeit die Richterstelle des Amts Löwenberg ausübte und sich als
"Rentner" in die Kölner Glockengasse zurückzog. Seine Frau Catharina
Franzisca geb. Daniels (1782-1862) behielt den Hof nach seinem Tod bis zum
Jahre 1843:
"Kaufvertrag vom 13. April 1843:
Vor dem unterschriebenen Peter Joseph Roffers königl. preuß. Notar und Wohn- und
Amtssitze der Stadt Cöln am Rhein und die nachbenennten Zeugen waren
persönlich anwesend die Frau Catharina Francisca geb. Daniels, Wittib von des
verlebten Herrn Johann Mathias Coomans, Rentnerin in Cöln wohnend, als
Verkäuferin an einer Seiten, und die Herren Samuel und Philipp David beide
Gutsbesitzer und Kaufleute zu Königswinter wohnend als Ankäufer an anderer
Seiten, welche folgenden Kaufvertrag miteinander verabredet und geschlossen zu
haben erklären:
Erstens: Frau Wittib Coomans verkauft und überträgt andurch zum vollen und
unwiderruflichen Eigenthum den genannten Herren Samuel und Philipp David
das zu Oberdollendorf gelegene Weingut der Rennenberger Hof genannt, in den
Bestandtheilen, wie dieselben in dem dieser Urkunde beigefügten von den
Contrahenten ne varietur unterzeichneten Kataster Auszuge spezificiert sind.
Viertens: Die Pachtzeit des verkauften Gutes erlischt um Martini laufenden
Jahres, die Verkäuferin überträgt daher alle ihre Rechte aus dem mündlich
bestehenden Pachtverhältnis sofort auf die Ankäufer, welche demnach die diesjährige
Früchten mit dem Pächter zu theilen, übrigens aber auch in sofern sie das
Pachtverhältnis aufzulösen willens sind deshalb selbst auf ihre Gefahr und Kosten
die nöthigen Schritte zu thuen haben.
Sechstens: Der Kaufpreis des obgedachten Gutes ist auf die Summe von 8000
Thalern preußisch curant vereinbahrt und festgesetzt. Die Verkäuferin bekennt
hierauf die Hälfte mit 4000 Thalern heute von den Ankäufern abschlägig erhalten
zu haben und quittirt über den Empfang dieser Summe."
Aber was machten nun die Gebrüder David mit dem Hof und den vielen
dazugehörigen Grundstücken? Sie versuchten sehr schnell alles einzeln zu
verkaufen um möglichst viel Gewinn zu machen. Der Notar Rennen von
Oberkassel setzte im September und Oktober desselben Jahres 1843 mehrere
Termine an
"um ihnen das Weingut der Rennenberger Hof zu Oberdollendorf parzellenweise
zu versteigern."
Nachdem circa 50 Grundstücke einen Käufer gefunden hatten, wurde auch der
Brückenhof angeboten:
"soll am Montag den 2ten Oktober (1843) im Hause des Wirthes Edmund Heider
zu Oberdollendorf der meistbiethende Verkauf des Rennenberger-, oder Brücken-Gutes
zu Oberdollendorf fortgesetzt werden. ... als denn wird auch das Pächterhaus
mit Nebengebäude, auf der Brücke zum Verkaufe ausgestellt werden."
Hier erscheint erstmalig der Name Brückenhof. Er bekam seinen Namen durch
die an dieser Stelle über den Mühlenbach führende kleine Brücke. Der Mühlenbach
- früher Feldbach genannt - läuft von Heisterbach kommend durch das
Mühlental und die Bachstraße (Feldergasse) nach Niederdollendorf und
mündet in den Rhein. Heute ist er ab der Bachstraße kanalisiert.
Die Gastwirtschaft des Edmund Heider lag direkt gegenüber dem Brückenhof,
in dem schönen heute noch erhaltenen Hof auf der Ecke Bachstraße/Lindenstraße.
Der Hof auf der Brücke fand keinen Käufer und die Brüder David
hatten wohl insgesamt nicht den Erfolg, den sie sich erhofft hatten. Denn sie
mussten 3 Jahre später Konkurs anmelden und die übriggebliebenen Parzellen
wurden mit ihrem übrigen Besitz zwangsversteigert, darunter auch der
Brückenhof. Der Notar Dohmen von Oberkassel ließ zu diesem Zweck
folgendes Plakat drucken:
3
Der Hof wird mit 600 Talern angesetzt, was für die Größe und Güte des Hofes
zu wenig ist. Er wird am 6. Juli 1847 von Joseph Broel für 1000 Talern ersteigert.
Und endlich besaß die Familie Broel den Hof, den sie seit mindestens 120 Jahren
als Pächter bewirtschaftet und bewohnt hatte. Sie nannten ihn fortan nur noch
Brückenhof. Wahrscheinlich war schon Adolph Broel (1653-1723) der erste
Halbwinner. Es folgten jeweils die ältesten Söhne: Heinrich (1681-1748), Adam
(1724-1789), Bernhard (1777-1814) und schließlich der oben erwähnte Joseph
Broel (1803-1883). Nun im Eigentum der Familie übernahm dessen ältester Sohn
Joseph (1835-1911) die Verteilung des Familienbesitzes, indem er an seine
Geschwister Lose verteilte. So fiel der Hof an seinen Bruder Friedrich Wilhelm
(1837-1909) und dessen Frau Christine geb. Feld, und vererbte sich weiter an
deren Tochter Maria (1886-1955) und deren Mann Josef Wiesgen (1886-1959).
Da diese Ehe kinderlos blieb, wurde nach dem Tod der Eheleute Wiesgen der
Hof an die damalige Gemeinde Oberdollendorf verkauft.
Heutiger Besitzer ist die Stadt Königswinter, die den vorderen Teil des Hofes 1989 dem Heimatverein
Oberdollendorf-Römlinghoven als Museum überließ.
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Der Brückenhof auf dem Ausschnitt einer Flurkarte von 1825 innerhalb der in der Verkaufsanzeige von 1847 genannten
Fluren 274 und 275 und ein entsprechender Ausschnitt aus Google Maps von heute
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1 Nachbarbuch Oberdollendorf
2 Die 7 Freihöfe waren:
1. Gut Sülz (Abtei Heisterbach) Bachstr.157,
2. Grevenhof (Abtei Heisterbach) Bachstr.147,
3. Mertenhof (Kloster Merten/Sieg) Bachstr.108,
4. Drachenfelser Güter (Grafen Drachenfels, später Gudenau), Bachstr.106,
5. Rennenbergerhof (Brückenhof), Bachstr.93
6. Malteserhof, Römlinghoven
7. Klamers Poel, Römlinghoven
3 Eine vollständige Version der Verkaufsanzeige von 1847 finden Sie hier